BECHER hat sich für die Zukunftsregion Oberhausen entschieden

 

Die Bauarbeiten für das neue automatisierte Lager der BECHER GmbH & Co. KG wurden offiziell eröffnet. Zu diesem Anlass haben Geschäftsleiter Udo Bewersdorff, Geschäftsführer Ulrich Griesar sowie Beiratsvorsitzender Gerhard Becher symbolisch den ersten Spatenstich auf dem Grundstück im Oberhausener Gewerbegebiet „Zum Eisenhammer“ gesetzt.

Die neue Lagerhalle, in der kommendes Jahr ein automatisiertes Plattenlager installiert wird, wird auf einer Fläche von rund 4.000 m² und damit in einer Größenordnung von 1.000 Lagerplätzen gebaut. „In der neuen Halle planen wir, sämtliche Platten- und Holzwerkstoffe, Türen sowie Boden- und Leimholzprodukte des Oberhausener BECHER Standorts einzulagern“, sagt Udo Bewersdorff. Gleichzeitig werde eine vollständige Überdachung von der bestehenden zur neuen Lagerhalle als Verbindungszone errichtet, um einen trockene Kommissionierung und Verladung sicherzustellen.

Das 9.000 m² große Grundstück hat die BECHER Unternehmensgruppe vergangenen Dezember mit Unterstützung der Oberhausener Wirtschafts- und Tourismus GmbH von der OGM Oberhausener Gebäudemanagement GmbH gekauft. Ziel des Bauvorhabens ist es, auch zukünftig die steigende Nachfrage und Auslastung an einem der drei BECHER Zentralläger Oberhausen quantitativ und qualitativ bedienen zu können. Rund vier Millionen Euro werden in Summe in das Projekt investiert.

Die BECHER GmbH & Co. KG hat vergangenes Jahr an ihren 12 Verkaufsstandorten einen Umsatz von rund 95 Millionen Euro erwirtschaftet. Zum Kernsortiment der Unternehmensgruppe mit 400 Mitarbeitern zählen Plattenwerkstoffe, Türen, Bodenbeläge und Terrassendielen.

Der Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen

Geschäftsleiter Udo Bewersdorff, Geschäftsführer Ulrich Griesar sowie Beiratsvorsitzender Gerhard Becher beim ersten Spatenstich auf dem Grundstück im Oberhausener Gewerbegebiet „Zum Eisenhammer“