Bewerbungsschluss 31. März 2019
Ausgezeichnet werden Menschen, die wissenschaftliche Ergebnisse aus den Bereichen Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik – den Kernthemen von Fraunhofer UMSICHT – auf eine herausragende Weise der Gesellschaft zugänglich machen.
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Energiewende voranzutreiben, den Klimawandel zu stoppen und in Ökonomie, Ökologie sowie Gesellschaft ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu verankern. Das geht nur auf Basis einer breiten Akzeptanz aller Beteiligten – die wiederum nur mittels eines Vertrauen bildenden Dialogs erreicht werden kann.
Der UMSICHT-Förderverein unterstützt diesen Dialog 2019 zum zehnten Mal mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis. Ausgezeichnet werden Menschen, die wissenschaftliche Ergebnisse aus den Bereichen Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik – den Kernthemen von Fraunhofer UMSICHT – auf eine herausragende Weise der Gesellschaft zugänglich machen.
UMSICHT-Wissenschaftspreis: Bewerbungsschluss 31. März 2019
Kategorie Wissenschaft (dotiert mit 8000 Euro)
Besonderes Augenmerk bei der Beurteilung liegt auf dem fachwissenschaftlichen Niveau und dem nachhaltigen Nutzen der Arbeit für Umwelt und Gesellschaft. Neben Dissertationen sind Abschlussberichte, Studien, aber auch Whitepaper etc. gern gesehen.
Kategorie Journalismus (dotiert mit 2000 Euro)
Im journalistischen Bereich ist die mediale Form offen. Print, Online, Audio, Video: Alles geht. Die anschauliche und verständliche Wiedergabe eines gesellschaftlich und wissenschaftlich relevanten Themas sowie die Eigenständigkeit der Stellungnahmen sind wichtige Bewertungskriterien.
Ausführliche Informationen sowie Bewerbungsunterlagen: s.fhg.de/wissenschaftspreis-2019
Kontakt:
Sebastian Hagedorn
sebastian.hagedorn@umsicht.fraunhofer.de