Das Interesse an der Fläche am Fördertum der Zeche Osterfeld ist groß – die geplanten Projekte attraktiv
Das gesamte Areal der ehemaligen Zeche Osterfeld wird zu einem zukunftsweisenden und beliebten Standort für „Wohnen und Arbeiten“ entwickelt. Hier entsteht ein neues Stadtquartier, das den Stadtteil Osterfeld ergänzt und stärkt.
Ein Großteil des ehemaligen Zechengeländes wurde bereits entwickelt und unterschiedlichen neuen Nutzungen zugeführt. Dazu gehören insbesondere der Wohnungsbau in Form von modernen Bungalows, barrierefreien Wohneinheiten und einem Pflegezentrum für Senioren in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Grünflächen der ehemaligen Landesgartenschau, dem OLGA-Park. Für die derzeit noch unbebaute Restfläche von rund 17.000 m² der ehemaligen Zeche Osterfeld steht die Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung in erfolgversprechenden Verkaufsverhandlungen mit Investoren und Projektentwicklern.
In den letzten Monaten konnte das Team von Frank Lichtenheld, Geschäftsführer der Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung, eine Reihe von Investoren gewinnen, die in den kommenden Monaten auf dem Areal Am Olga-Park attraktive Projekte realisieren möchten und werden.
In den nächsten Wochen wird auf einem ersten Teilstück mit dem Bau von seniorengerechten Wohnungen begonnen. Eine Oberhausener Unternehmerfamilie investiert in diesen Standort in Osterfeld. Plassmeier Bau ist mit der Projektentwicklung und Durchführung betraut und wird auch die Vermietung der Wohnungen übernehmen. Hier entstehen insgesamt 26 moderne und lichtdurchflutete Wohnungen in zwei Wohnhäusern. Sowohl für Alleinstehende als auch für Paare gibt es ideale und bewährte Wohnungszuschnitte zwischen 54 und 95 Quadratmeter. Alle Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und über einen Aufzug zu erreichen, haben ebenerdige Duschen, einen Balkon oder eine Terrasse.
Die Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung hat bereits eine weitere Teilfläche veräußert. Dort wird das vom Markt nachgefragte „Wohnen auf Zeit“ realisiert werden. Darüber hinaus wurden weitere Teilflächen auf dem Gelände für die Ansiedelung von zwei Unternehmen (nicht störendes Gewerbe), die ihren Sitz aus Nordrhein Westfalen nach Oberhausen verlegen werden, optioniert. Auch diese Projekte werden laut Planung noch in 2019 realisiert werden.
Frank Lichtenheld freut sich, dass durch den engen Schulterschluss aller Akteure in Oberhausen in relativ kurzer Zeit die Fläche am Olga-Park durch die OWT so gut und mit solch attraktiven Bauvorhaben und Ansiedlungen vermarktet werden konnte. Ein echtes Plus für den Standort, für Osterfeld und die Stadt.