Zuschüsse stark erhöht

Der Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen

Unternehmer können sich professionell zu ihren ganz individuellen Möglichkeiten in Sachen Elektromobilität beraten lassen. Das Land zahlt bis zu 50 % der Beratungskosten bis maximal 15.000 €. Interessierte Unternehmen können sich zur Beschaffung von E-Fahrzeugen, dem Aufbau von Ladeinfrastruktur, Flottenmanagement sowie finanziellen und rechtlichen Aspekten beraten lassen.

Mit Beginn des Februar 2019 hat das Land Nordrhein-Westfalen hat die Förderung von Elektromobilität stark erhöht und stellt nun umfangreiche Kaufprämien zur Verfügung, die den Unternehmen den Einstieg in elektromobile Lösungen erheblich vereinfachen soll.

So gewährt der Fördergeber nun folgende Anreize:

  • 4.000 Euro beim Kauf eines Elektro-Pkw – zusätzlich zur Umweltprämie des Bundes (ebenfalls 4.000 Euro).
  • 8.000 Euro beim Kauf von E-Nutzfahrzeugen von 2,3 bis 7,5 Tonnen. Wer einen E-Transporter bis 4,25 Tonnen erwirbt, kann zusammen mit dem Umweltbonus des Bundes sogar Fördergelder in Höhe von 12.000 Euro beantragen.
  • 50% der Kosten für die Errichtung einer „Firmentankstelle“ in Form einer stationären Ladeinfrastruktur (inklusive des Umbaus vorhandener Arbeitnehmerparkplätze) werden seitens des Landes getragen
  • 50% (bis maximal 15.000€) der Beratungskosten hinsichtlich der Beratung zur Beschaffung von E-Fahrzeugen, dem Aufbau von Ladeinfrastruktur, Flottenmanagement sowie finanziellen und rechtlichen Aspekten werden durch das Land bezuschusst
  • 30% des Kaufpreises (maximal 2.100€) eines E-Lastenrades werden bezuschusst

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter http://www.elektromobilitaet.nrw.de/unternehmen/foerderung-fuer-unternehmen/.