Der Logistikpark wird seit 2019 entwickelt und soll nach Fertigstellung eine Gesamtmietfläche von rund 117.000 Quadratmeter umfassen.

Der Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen

3. Bauabschnitt (vorne Mitte) – Animation SEGRO

 

SEGRO erhält die Baugenehmigung für die Erweiterung der Lager- und Logistikfläche um weitere 48.000 Quadratmeter im neuen SEGRO Logistics Park Oberhausen. Die Baugenehmigung für den dritten Bauabschnitt hat am Mittwoch, 26. August 2020, im Logistikpark symbolisch Oberbürgermeister Daniel Schranz an Ini Nsien, Development Manager der SEGRO Germany GmbH, übergeben. Die im Rahmen der ersten Bauphase erstellten 40.000 Quadratmeter wurden bereits an den Logistikdienstleister GEODIS vorvermietet. In einer zweiten Bauphase erstellte SEGRO rund 29.000 Quadratmeter Lager- und Logistikfläche, die sich aktuell in der Vermarktung befinden. Die finale dritte Bauphase startet 2021.

„Die Erweiterung des SEGRO Logistikparks wird mit seinen modernen Flächen den Wirtschaftsstandort Oberhausen weiter stärken. Der Standort bietet aufgrund der guten Verkehrsinfrastruktur viele Potenziale für Unternehmen“, sagt Oberbürgermeister Daniel Schranz. „Auch in den aktuell herausfordernden Zeiten verzeichnen wir weiterhin starkes Interesse an unseren Logistikflächen. Daher freuen wir uns, mit der Erweiterung neue hochwertige Flächen auf den Markt bringen zu können und damit gleichzeitig den wichtigen Logistikstandort Oberhausen zu unterstützen“, erläutert Ini Nsien von SEGRO.

Der SEGRO Logistics Park Oberhausen liegt in unmittelbarer Nähe zum Autobahnkreuz Oberhausen (A2/A3) und bietet den zukünftigen Mietern damit eine optimale Verkehrsanbindung. Zusätzlich verfügt der Park über die Möglichkeit der Anbindung an den Duisburger Hafen, Europas größtem Binnenhafen. Zudem wird der SEGRO Logistics Park Oberhausen von der aktuell errichteten Umgehungsstraße mit Projektnamen „Logportstraße“ profitieren, die von der Weißensteinstraße direkt am Areal vorbeiführt. Nach Fertigstellung im Jahr 2021 wird diese zudem die lokale Verkehrsinfrastruktur in Oberhausen entlasten.