Kreativlabor für Transformation und nachhaltige, partizipative Innenstadtentwicklung

Der Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen

Bildquelle: E.ON STIFTUNG

Ein Reallabor für eine neue Form der Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, Kommune, Handwerk und Kulturschaffenden in der Innenstadt Oberhausens.

Aufbauend auf den Ideen des Projektes „Zukunftsstadt Oberhausen“ und gefördert durch die E.ON Stiftung entwickelt das Netzwerk der Zukunftsstadt, zu dem auch die OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH zählt, seit November 2020 im „Kreativlabor“ Maßnahmen nachhaltiger und bedarfsgerechter Stadtentwicklung.

Wie bereits beim Projekt der Zukunftsstadt liegt die Projektkoordination beim Fraunhofer Institut UMSICHT. Ziel ist es, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Oberhausens das Zukunftsbild einer innovativen, nachhaltigen und sozialen Stadt zu gestalten. „In gemeinsamen Lern-, Austausch- und Produktionsprozessen bearbeiten die Teilnehmenden die vier Themenfelder energetische Lösungen, grüne Infrastruktur und Nahmobilität sowie urbane Produktion“ formuliert die E.ON Stiftung.

Kurzinfo

Laufzeit Projekt: 36 Monate (Start 1.11.2020)
Ziel: Zukunftsbild einer innovativen, nachhaltigen und sozialen Stadt entwickeln c.lab (Kreativlabor) soll dafür einen partizipativen Lern-, Austausch- und Produktionsprozess anstoßen.
Themen:energetische Lösungen - grüne Infrastruktur - Nahmobilität - urbane Produktion in Leerständen

Projektbeteiligte: Stadt Oberhausen, kitev (Kultur im Turm e.V.), Contact GmbH, Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW gGmbH, OWT Wirtschafts- und Tourismusförderung Oberhausen GmbH, Energieversorgung Oberhausen AG (EVO), Handwerkskammer NRW, VHS Oberhausen, Netzwerk Zukunftsstadt Oberhausen

Kontakt

OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH
Marion Dunke
Tel.: 0208 85036-27
mario.dunke@owtgmbh.de