Das „Visit Europe Magazine“ berichtet über Oberhausen + Gasometer als Aushängeschild in Deutschland

Der Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen

Bildnachweis: Modern Allure of Germany © Quelle: www.visiteurope.com
(Ursprungsfoto: © OWT GmbH)

Tourismuswerbung in Übersee – OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung GmbH mit Kontakt nach New York

Oberhausen, Berlin, München: Eine Aufzählung, die man nicht zwangsläufig erwartet – insbesondere nicht dann, wenn es um das Thema „Faszination und Architektur“ in Deutschland geht. Aber genau so lautet der Einstieg in einen Beitrag, der Ende des vergangenen Jahres im „Visit Europe Magazine“ veröffentlicht worden ist. Unter der Überschrift „Modern Allure of Germany“ präsentiert der Artikel verschiedene Sehenswürdigkeiten, die durch ihre besondere architektonische Ausstrahlung beispielhaft für das moderne internationale Erscheinungsbild Deutschlands stehen. Dazu zählen nach Einschätzung der Redaktion unter anderem die Allianz-Arena in München, das Sony-Center in Berlin, das Universum Science Center in Bremen und nicht zuletzt der Gasometer Oberhausen.

Verantwortlich für den Beitrag ist die Nordamerika-Abteilung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) in New York, die insbesondere die Umwandlung des ehemaligen Industriegebäudes in eine atemberaubende Ausstellungshalle betont. Zugleich wird in dem Artikel schon ein Hinweis auf die neue Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ gegeben, die voraussichtlich ab Frühjahr im Wahrzeichen Oberhausens zu sehen sein wird.

Das „Visit Europe Magazine“ ist eine Publikation der „European Travel Commission“ (ETC) und erscheint monatlich als Online-Magazin. Die ETC ist ein Zusammenschluss der jeweiligen nationalen Tourismusverbände in Europa, die sich zum Ziel gesetzt haben, gemeinsam den Tourismusstandort Europa in Zielgebieten anderer Kontinente zu bewerben.

Den Kontakt zur DZT in die Vereinigten Staaten hatte die OWT aufgenommen: „Wir wissen um die internationale Strahlkraft des Gasometers. Er verleiht Oberhausen nicht nur ein touristisches Alleinstellungsmerkmal im regionalen Städtewettbewerb, sondern sorgt ebenfalls für ein unverwechselbares Profil der gesamten Metropole Ruhr“, zeigt sich Rainer Suhr, OWT-Spartenleiter für Tourismus überzeugt. „Als Ikone der Industriekultur und außergewöhnliche Ausstellungshalle ist der Gasometer als Imagefaktor unverzichtbar und wesentlicher Baustein innerhalb unserer Tourismusstrategie. Umso mehr, da sich die gesamte Branche bereits jetzt auf einen touristischen Neustart nach Corona vorbereitet – obwohl dieses Szenario aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens mit Sicherheit noch länger auf sich warten lässt.“