Am 15. März ist das KI-Zukunftszentrum NRW (ZuZ NRW) an den Start gegangen. Es wurde durch die ZENIT GmbH mit insgesamt sieben weiteren Sozialpartnern im Auftrag des Bundeministeriums für Arbeit und Soziales initiiert.

Der Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen

Zu den Aufgaben des ZuZ NRW gehört die Auswertung regionalspezifischer Unterstützungsbedarfe und die Entwicklung innovativer Lehr- und Lernkonzepte. Mit denen sollen die Beschäftigten von kleinen und mittleren Unternehmen passgenau qualifiziert werden und von bis zu fünf kostenfreien Beratertagen profitieren. Bis Ende 2022 sind so rund 170 Beratungen geplant.

Als Sozialpartner fungieren die Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e. V. (TBS NRW), das Bildungswerk der nordrhein-westfälischen Wirtschaft e.V. (BW NRW), IG Metall NRW, IGBCE NRW, die Universität Siegen, die Fernuniversität Hagen und die Agentur Mark. Des Weiteren sind das Arbeits- und das Wirtschaftsministerium des Landes NRW beteiligt.